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Baufinanzierung & Finanzen
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- Bonität aufbauen
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"Wenn die Ebbe kommt, sieht man, wer nackt geschwommen ist."
(Warren Buffet, US-amerikanischer Großinvestor und Unternehmer)
1. Nur der günstigste Zins zählt.
Auch beim so existenziell wichtigen Thema wie dem der Baufinanzierung muss es das "Schnäppchen" sein. Viele lassen sich vom günstigsten Zins blenden und beachten nicht, wie die Bank "dahinter" tickt. Was nützt der beste Preis, wenn es schon beim Antrag hakt oder später bei der Auszahlung? Wie gut ist die Bank erreichbar, wenn Sie während der laufenden Darlehenszeit Fragen oder Wünsche haben? Wie flexibel ist die Bank, wenn es mal zu einem finanziellen Engpass kommt? Gibt es für Sie vorteilhafte Härtefallregelungen?
Daher kommt es auf die Bedingungen an. Nicht immer ist die günstigste Bank auch die beste. Und: der günstigste Zins führt nicht zwangsläufig auch zu den geringsten Gesamtkosten.
2. Ein Wirrwarr an Finanzierungsbausteinen.
Hier noch ein Bauspardarlehen, um den (vermeintlich) günstigen Anschlusszins zu sichern. Dort noch ein Förderdarlehen mit günstigem Zins und noch ein bis zwei Darlehen mit unterschiedlichen Zinsbindungen "wegen der Flexibilität"... Vieles davon ist für sich gesehen und im Einzelfall gut und sinnvoll - doch auf die richtige Mischung kommt es an. Und in den meisten Fällen ist diese "Optimierung" eher von Vorteil für die Bank oder den Vermittler. Nicht selten landen Sie damit in der Zwischenfinanizierungs- oder Zinsbindungsfalle.
Das beste Finanzierungskonzept ist das, was sie selbst problemlos verstehen und jederzeit gezielt handeln können, wenn es drauf ankommt.
3. Es fehlt ein kluger 'Plan B'.
Gute Vorbereitung ist das A und O. Viele gehen mit einer ungünstigen finanziellen Gesamtsituation direkt zur Bank und kassieren dort eine Abfuhr. Hier ist es vorher sinnvoll, alles so zu sortieren, dass die Bank gerne zusagt. Wenn eine Finanzierung "machbar" ist, sollte ein Gesamtplan erstellt werden, der von Anfang bis Ende simuliert, welche Kosten und Raten "worst case" auf Sie zu kommen. Nicht zu vergessen ist der doppelte Boden, der bei eintretenden Notfällen dafür sorgt, dass Sie Ihr Leben im Eigenheim nicht aufgeben müssen.
Mal unter uns: Welche Bank hat Ihnen schon über die Absage hinaus Empfehlungen gegeben, wie es beim nächsten Mal klappen könnte - und wer hat wirklich alle Zahlen mit Ihnen bis zum Ende durchgerechnet und dargestellt?
Ihr "unfairer Vorteil" gegenüber den Mitbewerbern um die Immobilie:
DER FINANZIERUNGS-PASS
Schon bevor Sie Ihre Wunschimmobilie besichtigen und in Verbindung mit dem Makler oder Verkäufer treten,
sollten Sie Ihr maximales Budget ermitteln und den Finanzierungsrahmen kennen,
den eine Bank Ihnen problemlos genehmigt.
Nach Prüfung der notwendigen Kriterien filtere ich gerne im Vorfeld für Sie heraus, welche Banken
mit größtmöglicher Zusagewahrscheinlichkeit mitgehen werden.
Dazu erhalten Sie einen "Finanzierungs-Pass",
mit dem Sie beim Makler oder Verkäufer punkten können und Ihre Mitbewerber überrunden.
Haben Sie Fragen?
Ich helfe Ihnen gerne!
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